Regionale Verankerung
Die Zeltner Destillerie AG ist im Schwarzbubenland sowie in Basel und Umgebung stark verankert. Das wird durch die Dienstleistung des Lohnbrands mit qualitativ hochwertigen Produkten unterstrichen.
Die Aktien der Destillerie können weiterhin gekauft werden, damit kann man ein Stück Brennerei-Geschichte erwerben, und aktiv die Geschicke der Brennerei mitgestalten.
Der aktuelle Netto-Steuerwert der Aktien der Zeltner Destillerie AG für das Jahr 2023 liegt bei CHF 18.90.
Regionale Verankerung.
Die Zeltner Destillerie AG ist im Schwarzbubenland sowie in Basel und Umgebung stark verankert. Das wird durch die Dienstleistung des Lohnbrands mit qualitativ hochwertigen Produkten unterstrichen.
Die Aktien der Destillerie können weiterhin gekauft werden, damit kann man ein Stück Brennerei-Geschichte erwerben, und aktiv die Geschicke der Brennerei mitgestalten.
Der aktuelle Netto-Steuerwert der Aktien der Zeltner Destillerie AG für das Jahr 2023 liegt bei CHF 18.90.
Regionale Verankerung.
Von der Küferei zum Getränkehandel bis zur Gewerbe- und Lohnbrennerei
Zeltner ist im Schwarzbubenland ein Begriff
Wer Obstbäume hat, brachte in den vergangenen Jahrzehnten seine Früchte in Ruedi Zeltners Lohn- und Gewerbebrennerei. Mittlerweile durfte Ruedi Zeltner bereits seinen 100jährigen Geburtstag feieren.
Seine Brennerei ist seit 2016 in neuen Händen. Seither kümmert sich die Zeltern Destillerie AG um die Geschicke der legendären Destillerie. Mit hervorragender Qualität wird die altbewährte Tradition weitergeführt.
Von der Küferei zum Getränkehandel bis zur Gewerbe- und Lohnbrennerei
Mehr als 200 Jahren übte die Familie Zeltner in Dornach das ehrenwerte Küfergewerbe aus. Aus Eichenholz, das aus dem Kanton Solothurn, dem Baselbiet und dem Elsass stammte, wurden Weinfässer, Traubenstanden, Gärbottiche und Traubentansen geküfert. Als Nebenerwerb wurden schon früh regelmässig Obst und Trauben gebrannt. Mitte des 20. Jahrhunderts wurden Behälter aus Edelstahl im Weinbau eingeführt, Fässer und Holzstanden verschwanden mehr und mehr. Der Beruf eines Küfers verlor zunehmend an seiner Bedeutung und wurde auch noch durch die Kunststofffässer verdrängt.
Vom Küfer zum Brenner
Durch den Aufkauf verschiedener Lohnbrennkonzessionen ( Basel - Riehen, Aesch - Reinach ), vergrösserte und modernisierte er die Brennerei. Bald wurde er Präsident des Nordwestschweizer Brennerverbandes und später auch Zentralpräsident des schweizerischen Brennerverbandes. Gegen vielerlei Widerstand setzte sich Ruedi Zeltner dafür ein, dass für die Schnapsproduzenten Einmaisch- und Brennkurse durchgeführt wurden. Damit hoffte er, eine Verbesserung der einheimischen Destillate zu erreichen. Er war auch an der Organisation der ersten Schnapsprämierung in Sissach beteiligt. Wie sich heute zeigt, haben sich Kurse und Prämierungen als effiziente Mittel bei der Qualitätsverbesserung von Destillaten erwiesen.